Außerdem begleite ich unser Team bei Weiterbildungen, unterstütze die Einarbeitung neuer Kolleginnen und bin aktiv in der Ausbildung involviert. Es bereitet mir große Freude, unsere Azubis auf ihrem Weg zu begleiten und sie für den Pflegeberuf zu begeistern. Neben den administrativen Aufgaben nehme ich mir immer wieder Zeit, direkt mit den Klienten zu arbeiten – sei es für Gespräche, bei Pflegetätigkeiten oder um besondere Momente zu schaffen. Das Strahlen in den Augen unserer Klienten zeigt mir immer wieder, warum ich diesen Beruf liebe.
stellvertretende Pflegedienstleitung
Sandra berichtet
„Es ist nicht ein besonderer Moment, es sind die vielen kleinen Momente, die meine Arbeit ausmachen.“
Als stellvertretende Pflegedienstleitung bin ich für die Organisation und Koordination der Pflege verantwortlich. Ich stehe in engem Kontakt mit den Pflegekräften, unterstütze sie bei Fragen und sorge dafür, dass alles reibungslos läuft. Ein großer Teil meiner Arbeit ist auch die Kommunikation – mit Klienten, Angehörigen und unserem Team. Ich bin Ansprechpartnerin für Wünsche, Sorgen oder organisatorische Anliegen und sorge dafür, dass sich alle gut aufgehoben fühlen. Besonders wichtig ist mir dabei, die Balance zwischen den Bedürfnissen der Klienten und den Anforderungen der Pflegekräfte zu schaffen.
Das bringst Du mit:
- Abschluss als Pflegedienstleitung – du hast die Basis, um Verantwortung zu übernehmen.
- Mehrjährige Erfahrung in der Pflege, besonders im ambulanten Bereich, du kennst die Abläufe und Herausforderungen.
- Empathie und Führungskompetenz – du verstehst, was das Team braucht, und bist ein echter Teamplayer.
- Innovationsfreude, du willst nicht nur den Status quo erhalten, sondern Veränderung vorantreiben.
Wir sind für die Patienten da.
Wir sind, wie sagt man so schön, die Friseure, wir sind die Modeberater, wir sind die Seelsorger, wir sind teilweise der Teil der Familien, den die Patienten nicht mehr haben, wir gleichen das aus.
Warum bist du Pflegedienstleitung geworden?
Ich liebe meinen Job. Als wir im Unternehmen gemerkt haben, dass das Team noch jemanden in der Führung braucht, wurde ich gefragt, ob ich mir die Position vorstellen könnte. Für das Unternehmen, das mir damals die Möglichkeit gegeben hat, wollte ich diese Chance ergreifen und etwas zurückgeben. Ich bin seit 2013 hier, habe als Schülerin angefangen, meine Ausbildung abgeschlossen und wurde fest übernommen. Danach bin ich Praxisanleiterin geworden, weil ich gut erklären und mit den Azubis arbeiten kann. Seit etwas mehr als zwei Jahren bin ich nun in der Pflegedienstleitung und liebe die Herausforderungen und die Möglichkeit, ein so tolles Team zu führen.